Der jährliche Einreichungs-, Zulassungs-, Nominierungs- und Evaluationsprozess der ILD Leadership Awards ist in die entsprechenden Phasen unterteilt und wird vom Award-Management umgesetzt, geleitet und überwacht. Hierzu reichen wir ein firmenbezogene Teilnahme-Paket pro Nominee aus (Details dazu in der Nominierungsphase).
Es gibt hierzu verschiedene Wege wie Personen oder Teams für den Leadership Award zur Nominierung vorgeschlagen werden können. Dies sind u.a.:
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Annahme eingereichter Vorschläge, auf Zulassung zum Verfahren oder auf Nominierung oder auf das Gewinnen des Awards. Die Veranstalter behalten sich ausdrücklich das Recht vor, Vorschläge ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen, Bewerber nicht zum Verfahren zuzulassen oder keine Nominierung vorzunehmen. Der Rechtsweg ist insoweit ausgeschlossen.
Im Anschluss der Einreichung kontaktiert die Award-Leitung den Mentor (Einreicher), um den Vorschlag zur Nominierung anhand eines teilstrukturierten Interview- und Gesprächsverfahren besser zu verstehen und nachvollziehen zu können. Zudem wird dabei das mögliche weitere Procedere besprochen wie u.a.:
Alle vorliegende Informationen werden seitens der Award-Leitung nach Inhalt, Vollständigkeit, Plausibilität sowie der Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Beispielen, weitere vorliegende Referenzen geprüft. Die Award Leitung behält sich vor, die zusätzlichen Mentoren und ausgewählte Referenzen zur Nominierung zu kontaktieren und im Falle von Zweifel von Integrität bzw. von unklaren, eine Nominierung verhindernden Umständen dem Nominierungsvorschlag nicht zu entsprechen.
Nach dem Kick-off Interview mit dem Mentor (Einreicher) und ggf. weiterer Gespräche mit Unterstützern der Nominierungsvorschlags und der Prüfungen der Zulassungsvoraussetzungen erfolgt seitens der Award-Leitung die Zulassungsentscheidung. Selbstverständlich wird diese dann dem Mentor (Einreicher) zeitnah mitgeteilt.
Wichtige Hinweis:
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Annahme eingereichter Vorschläge, auf Zulassung zum Verfahren oder auf Nominierung. Die Veranstalter behalten sich ausdrücklich das Recht vor, Vorschläge ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen, Bewerber nicht zum Verfahren zuzulassen oder keine Nominierung vorzunehmen. Der Rechtsweg ist insoweit ausgeschlossen.
Die so geprüften und zugelassenen Nominierungsvorschläge werden dann mit allen vorliegenden Referenzen und Begründungen, zusammengestellten Beispielen und Zusatzinformationen aus den Interviews von der Award-Leitung final aufbereitet und an die jährlichen Award-Jury weitergegeben bzw. in dem geschützten ILD Portal zur Auswahl- und Entscheidung (Evaluierung) zur Verfügung gestellt.
Die Award-Leitung nimmt nun den Kontakt zur nominierten Person auf (Kick-off-Meeting, online oder präsenz), um den Nominee persönlich und besser kennen zu lernen. Dies erfolgt durch ein teilstrukturiertes Interview, deren Ergebnisse abgestimmt und ebenfalls für die Award-Jury aufbereitetet und zur Verfügung gestellt werden.
Wichtiger Hinweis:
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Annahme eingereichter Vorschläge, auf Zulassung zum Verfahren oder auf Nominierung oder auf das Gewinnen des Awards. Die Veranstalter behalten sich ausdrücklich das Recht vor, Vorschläge ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen, Bewerber nicht zum Verfahren zuzulassen oder keine Nominierung vorzunehmen. Der Rechtsweg ist insoweit ausgeschlossen.
Prüfung der bestätigten Nominierungen und geheime Wahl der Award-Träger durch die unabhängige externe Award-Jury.
Award-Leitung: Die Award-Leitung hat ein Vorschlagsrecht, berät, koordiniert, moderiert und dokumentiert den jährlichen Auswahl- und Entscheidungsprozess (Evaluierung). Die Award-Leitung hat grds. kein Stimmrecht im finalen Auswahlprozess mit Ausnahme einer mehrfach fehlenden Einigung der Jury oder bei Patt-Situationen in der 3. Abstimmungsrunde (s.u.). Die Award-Leitung verpflichtet die Jury zur Vertraulichkeit und dem Einhalten des Datenschutzes.
Die Award-Leitung führt bei Einsatz von Profilings die Ergebnis- und Feedback-Gespräche mit den Nominierten (ca. zweistündige Online-Feedback-Session) durch, bereitet die Ergebnisse auf und stellt diese der Jury vor.
Award-Jury: Die jährliche Award-Jury prüft die bestätigten Nominierungen (Shortlist), die dann nochmals in einer in einem “Final Call Meeting” geprüft werden. Nur die Award Jury ist stimmberechtigt in Bezug auf die finalen Entscheidungen. Die Award-Vergabe erfolgt nach dem 2/3. Prinzip in der ersten Abstimmungsrunde. Das Mehrheitsprinzip findet Anwendung in der 2. Abstimmungsrunde. Wird eine dritte Abstimmungsrunde notwendig, hat die Award-Leitung als Team ein zusätzliches Stimmrecht um ggf. Patt-Situationen auflösen zu können. Jury-Mitglieder, die gleichzeitig Mentoren von bestätigten Nominierungen sind, dürfen zu dieser Nominierung nicht mitstimmen. Die Award-Jury verpflichtet sich zur Vertraulichkeit und zur Einhaltung des Datenschutzes.
Wichtiger Hinweis:
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Annahme eingereichter Vorschläge, auf Zulassung zum Verfahren oder auf Nominierung oder auf das Gewinnen des Awards. Die Veranstalter behalten sich ausdrücklich das Recht vor, Vorschläge ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen, Bewerber nicht zum Verfahren zuzulassen oder keine Nominierung vorzunehmen. Der Rechtsweg ist insoweit ausgeschlossen.
Die Bekanntgabe der Ergebnisse der geheime Wahl der Award-Jury sowie die Verleihung des 4Cs Leadership Award an die Preisträger findet turnusgemäß einmal jährlich in Berlin statt. Zielsetzung ist, dass alle Award-Träger mit ihren Mentoren teilnehmen können.
Eine Verleihung in Abwesenheit ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Die Award-Leitung und jährliche Award Jury behalten sich in diesem Fall vor, bei Nichtteilnahme die Award-Vergabe zurückgestellt.
Entsprechende Marketing-Maßnahmen werden seitens der Award-Leitung vorab, während und nach der Veranstaltung mit den direkt Beteiligten im personenbezogenen Kontext der Award-Jury, Award-Träger und Einreichenden abgestimmt und durchgeführt.